Kommunale Jugendbeteiligung entwickeln
Zwei-Jahres-Begleitung von Kommunen in Sachsen
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels kann Jugendbeteiligung dabei helfen, Kommunen attraktiver für junge Menschen zu machen und damit eine gute Basis zu schaffen, die in die Zukunft wirkt.
Jugendbeteiligung ist ein komplexes Thema. Kommunen sind komplexe Gebilde. Es ist nicht einfach, gute Lösungen zu finden, die auch längerfristig wirken. Wir haben festgestellt: In 2 Jahren kann man mit einem kommunalen Netzwerk gut eine projektorientierte Form der kommunalen Jugendbeteiligung entwickeln. Eine repräsentative Form dauert länger, aber kann in 2 Jahren gut angeschoben werden.
Diese sehr intensive Form der Beratung beinhaltet das Potential, ein gutes Fundament für die Zukunft zu legen, das zur Situation und den Rahmenbedingungen vor Ort passt.
Begleitung der Entwicklung von Jugendbeteiligung | Faltblatt (PDF)
Vortrag Jugendbeteiligung in Sachsen | Skript (PDF)
Aktuell begleitete Kommunen
2019 - 2020
- Auerbach/V. im Vogtlandkreis
- Reichenbach/V. im Vogtlandkreis
- Zwönitz im Erzgebirgskreis
Ehemals begleitete Kommunen
2019
- Pirna im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
2018 – 2019
- Chemnitz, kreisfreie Stadt
2017 - 2018
- Großenhain im Landkreis Meißen
- Niesky im Landkreis Görlitz
- Taucha im Landkreis Nordsachsen
- Werdau im Landkreis Zwickau
2015 - 2016
- Borna im Landkreis Leipzig Land
- Stollberg im Erzgebirgskreis
- Zittau im Landkreis Görlitz
2013 - 2014
- Annaberg-Buchholz im Erzgebirgskreis
- Heidenau im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
- Ottendorf-Okrilla im Landkreis Bautzen
Drei Kurzfilme zur Entwicklung Kommunaler Jugendbeteiligung
Was aus der Sicht von Jugendlichen, Pädagog*innen und Bürgermeister*innen wichtig ist für die Entwicklum & Umsetzung von kommunaler Jugendbeteiligung, zeigen unsere drei Kurzfilme.
Der Start (Teil1)
Jugendbeteiligung beginnen
Nach 1,5 Jahren (Teil 2)
Jugendbeteiligung umsetzen
Nach 2 Jahren (Teil 3)
Auswerten & Schlussfolgern

Rico Riedel
Projekt Jugendgerechtigkeit als Standortfaktor